Jetzt, wo der Sommer in den meisten Ländern der nördlichen Hemisphäre in vollem Gange ist, kann man sagen, dass es keinen besseren Zeitpunkt als jetzt gibt, um in den E-Bike-Spaß einzusteigen. In der Tat haben die Verbraucher bei so vielen Optionen im schnell wachsenden E-Bike-Segment die Qual der Wahl. Dies wird noch dadurch verstärkt, dass sich die E-Bikes in letzter Zeit immer mehr spezialisiert haben.
Nehmen Sie zum Beispiel das neue e-CrossCity Fahrrad der französischen Fahrradmarke Nakamura. Das e-CrossCity, das für seine praktischen und erschwinglichen E-Bikes bekannt ist, soll, wie der Name schon sagt, ein Allrounder für abenteuerlustige Stadtbewohner sein. Es präsentiert sich als kompaktes elektrisches Lastenrad, das klein genug ist, um es für einfache Pendlerfahrten zu nutzen, aber vielseitig genug, um eine beeindruckende Nutzlast zu transportieren. Dank des integrierten Gepäckträgers können Sie eine Vielzahl von Anbauteilen anbringen, mit denen Sie alles transportieren können, von Lebensmitteln über den täglichen Bedarf bis hin zu Ihrem Kleinkind mit einem kompatiblen Kindersitz.
Nakamura baut den e-CityCross auf einer Plattform auf, die sowohl robust als auch leicht zugänglich ist. Das Fahrrad rollt auf 24x2,5-Zoll-Ballonreifen und verspricht trotz des Fehlens jeglicher Art von Federung eine recht komfortable Fahrt. Am Hinterrad ist ein Naka Hub One-Motor montiert, der ein Drehmoment von 45 Newtonmetern liefert, während ein 460-Wattstunden-Akkupaket im Unterrohr des Rahmens eine Reichweite von 45 Meilen mit einer einzigen Ladung verspricht.
Trotz der Verbreitung ausgefallener interner Schaltungen hat sich Nakamura beim e-CityCross für eine traditionelle Kettenschaltung entschieden, vermutlich, um die Kosten niedrig zu halten. So müssen sich die Fahrer mit einer Siebengang-Schaltung von Shimano begnügen. Der attraktive Preis von 1.199,99 Euro - umgerechnet etwa 1.300 US-Dollar - entschädigt jedoch für den Verzicht auf ausgefallene technische Features.